In the sale you will find especially cheap items or current promotions.
Want to part with books, CDs, movies or games? Sell everything on momox.com
Deine Skalenkenntnisse beschränken sich auf einige wenige Tonleitern wie Pentatonik, Blues-Skala oder die Dur-Tonleiter? Spielst Du Skalen lediglich auf- und abwärts oder als reine Technikübungen? Du möchtest über eine weitaus größere Palette an Skalen verfügen, deren Fingersätze abrufen und musikalisch sinnvoll einsetzen können? Dann ist Guitar Scale Colours genau richtig für Dich!
In seinem Wegweiser durch die wichtigsten Skalen zeigt Dir Autor Wieland Harms, welche Konzepte es dafür gibt. Neben Pentatoniken und Blues-Skala behandelt er die einundzwanzig Skalen, die den harmonischen und melodischen Rahmen der Jazz- und Popmusik bilden: Die jeweils sieben Modi der Dur-Tonleiter, der harmonischen und der melodischen Moll-Tonleiter.
Aber einundzwanzig Skalen zu lernen und dann noch in Kopf und Fingern zu behalten, ist eine echte Herausforderung! Ganz zu schweigen von der Aufgabe, sich noch ein umfassendes melodisches Vokabular zu jeder Skala anzueignen ...
Wieland Harms' Dominant-Methode schafft hier Abhilfe. Stellvertretend für jedes dieser drei Tonleitersysteme hat er jeweils die Dominantskala der 5. Stufe als Referenzskala ausgewählt, da Dominanten den Dreh- und Angelpunkt der Harmonik darstellen. Sie sind nicht nur Referenz und Ausgangspunkt, sondern lassen sich auch über unterschiedliche Dominantseptakkorde spielen, die sie anders einfärben. Die große Übereinstimmung macht es leicht, Licks von einem Modus auf den anderen zu übertragen sowie andere Modi aus dem gleichen Tonleitersystem abzuleiten. In komplexeren Akkordfolgen sind sie damit auch ein Hilfsmittel zur Skalen-Reduktion und dienen zugleich der Vereinfachung und einem besseren Verständnis.
Auf insgesamt 168 Seiten, einer beiliegenden Audio-CD und in insgesamt 50 Licks in sieben Online-Videos erklärt Autor Wieland Harms in drei umfangreichen Kapiteln die Theorie hinter den Modi, überführt sie im 2. Teil anhand von Licks und Spielstücken in die Praxis, um im 3. Teil die harmonischen Bezüge zwischen Modi und Chord Changes praktisch herauszuarbeiten. Alles getreu dem Motto: "Think dominant!"