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In Dialogform erörtert das Buch die Erfahrung des Lebens, des Sterbens, des Todes und die Expeditionen der Seele danach. Quantenphysik und Wahrnehmungstheorie integriert Walsch ebenso wie buddhistische und andere Weisheitslehren, und was er über die Reise der Seele berichtet, ist im zweifachen Sinne erhellend: Es ist klar, plausibel und lässt unsere Existenz in einem freundlichen, hellen Licht leuchten. In drei Schritten der "Re-Identifikation", so wird ausgeführt, erfahren wir den so genannten Tod. Im ersten Stadium erleben wir die Trennung vom Körper, verbunden mit der Überraschung, dass das Leben weitergeht und unser Wesenskern nicht mit dem Körper identisch ist. Im zweiten Stadium erleben wir, was wir glauben bzw. erwarten: Hölle, Himmel, Ungewissheit, das Nichts, Erinnerungen an vergangene Leben etc. Das dritte Stadium bringt die Verschmelzung mit der Essenz. Die Identifikation mit der Seele löst sich. Auf diese Erfahrung der Einheit folgt eine nächste Inkarnation. Dieses "westliche Totenbuch" ist Walschs letztes Buch im beliebten Dialogstil. Eine großartige Synthese der universellen Vorstellungen vom zyklischen Werden und Vergehen!
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Jeder will wissen, was nach dem Tod passiert.
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Für die Leser von Kübler-Ross, Moody und die Millionen Walsch-Fans.
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Walschs große Lesergemeinde wartet seit Jahren auf sein Vermächtnis zum Thema Leben, Tod und Wiedergeburt.