"Die Geschichte der Schönheit" von Umberto Eco ist eine kulturgeschichtliche Untersuchung der Schönheit in der Kunst. Eco stellt dabei die Frage, ob Schönheit objektiv oder subjektiv ist und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Der Autor geht zurück bis zu den antiken Griechen und Römern und verfolgt die Entwicklung der Schönheit in der Kunst bis zur Gegenwart. Dabei betrachtet er verschiedene Kunstformen wie Malerei, Skulptur, Architektur, Literatur und Musik und untersucht ihre ästhetischen und kulturellen Bedeutungen. Eco zeigt, dass die Vorstellung von Schönheit stets im Wandel begriffen ist und von gesellschaftlichen, politischen und religiösen Faktoren beeinflusst wird. "Die Geschichte der Schönheit" ist ein faszinierendes Werk, das nicht nur für Kunstliebhaber*innen, sondern für alle, die sich für die kulturelle Entwicklung der Menschheit interessieren, von Interesse ist.