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Die "Energiewende" weiterdenken
Es fehlt eine Abschätzung der Grenzen "unserer" elektrischer werdenden Zivilisation. Schleichend verändert sich unser Alltag. Zunehmend werden wir umhüllt von hochfrequent schwingenden elektro-magnetischen Feldern - mit riskanten Folgen für unsere Gesundheit. Magnetismus-Verschmutzung und Strommangel zwingen dazu ein neues Wohlstandsverständnis zu formulieren: Nur, im Zubau der Windkraft die Zukunft der Stromerzeugung zu sehen greift dabei entschieden zu kurz - die "Energiewende" muss weitergedacht werden: Strom, gewonnen etwa aus Windkraft, kommt - physikalisch gesehen - auch nicht an der Miterzeugung und dem weiteren Anstieg der Magnetismus-Verschmutzung vorbei.
Schönheit als sozialer, nicht-technischer Gestaltungsfaktor wird helfen, das Gebot der ökologischen Transformation zu erfüllen.
Otto Ulrich schildert wie wichtig es ist, Zukunft jenseits der wachsenden Stromlosigkeit und sich verdichtender Magnetismus-Verschmutzung ins Auge zu fassen.
I. Einleitung
II. Preussen 1900: Der Kaiser und sein Elektroheiler
III. Strommangel-Gesellschaft als neues Wohlstandsmodell
IV. Der elektromagnetische Mensch und seine Gesundheit
V. Schönheit - Massstab zur Gestaltung einer stromarmen Gesellschaft
VI. Bericht an die Bundesregierung:
Mit Optimismus die tröstende Zukunft erreichen