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Der Film erzählt die Geschichte der ersten 40 Jahre des amerikanischen Geheimdienstes CIA und wirft dabei auch einen Schwerpunkt auf das Familienleben des Agentenchefs James Wilson.
Edward Wilson ist ein Patriot, der den Wert von Geheimhaltung kennt und mit Begriffen wie "Diskretion" und "Ehre" aufgewachsen ist. Als strebsamer Student in Yale trat er 1939 der "Skull and Bones Society" bei, einer geheimen Bruderschaft, die
künftige Führungskräfte für die Politik rekrutieren will. Sein scharfer Verstand, seine einwandfreie Reputation sowie sein tiefer Glaube an die amerikanischen Werte machen Wilson zum idealen Kandidaten für eine Geheimdienstkarriere.
Der idealistische junge Mann wird vom Office of Strategic Services (OSS) rekrutiert, dem Vorläufer der CIA während des Zweiten Weltkriegs. Diese Entscheidung wird nicht nur sein weiteres Leben verändern, sondern bestimmt bis heute die geopolitische Lage: Wilson und seine Mitarbeiter
gründeten den mächtigsten Geheimdienst der Welt.
Als einer der Gründungsväter der CIA arbeitet Wilson in einer Welt, in der Täuschung zum Alltag gehört und nichts so ist, wie es scheint. Sein Idealismus weicht bald einem dauerhaften Misstrauen, der in der langjährigen Paranoia des Kalten Krieges seine Entsprechung findet. Wilson wird
zum führenden Mitarbeiter der CIA, seine Methoden werden zum Standard des Geheimdienstes. Wie in einem globalen Schachspiel will Wilson seine Gegenspieler des KGB schlagen.
Für den bedingungslosen Einsatz für sein Land zahlt Wilson einen zunehmend höheren Preis. Auch die wachsenden Bedenken seiner Frau Margaret "Clover" und seines geliebten Sohnes können Wilson von seinem Weg abbringen - der ihn schließlich dazu führen wird, alles für
seinen Beruf zu opfern.