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Götz Alsmann zählt zu einem der größten deutschen Entertainer.
Als Meister des deutschen Jazz-Schlagers, Moderator und Radio-DJ, als Hörbuchsprecher und Sänger sowie Musiker schafft es Götz Alsmann seit Jahrzehnten ein völlig eigenes Genre zu begründen, einen unverkennbaren Stil zu entwickeln und dabei immer wieder überraschende Ergebnisse abzuliefern und das Publikum allerorten zu begeistern.
Nach dem Erfolg der Trilogie "Rom, New York und Paris" kehrt Götz Alsmann mit seiner Band nun bei seinem neuesten Projekt "L.I.E.B.E." zum guten, alten, deutschen Schlager-Liedgut zurück.
Die Palette der von ihm für das neue mittlerweile sechste Studio-Album ausgewählten Lieder, reicht von Bert Kaempferts Mitt-60er-Komposition "L.I.E.B.E." als Opener bis hin zum Ilse Werner-Titel "Die kleine Stadt will schlafen geh'n" von 1940 als Finale. Dazwischen finden sich Pretiosen wie "Man müsste Klavier spielen können" von Johannes Heesters aus dem 1941er-Tonfilm "Immer nur Du", hier in einer Rockabilly-Version zum Besten gegeben, Greetje Kauffelds sarkastische Liebhaber-Abrechnung "Nur eine schlechte Kopie" von 1961 oder "Was ich Dir sagen will" aus der Feder von Udo Jürgens und Joachim "Blacky" Fuchsberger.
Als kleine Besonderheit finden sich neben den Arrangements für seine Band auch einige Stücke mit dem Swonderful Orchestra unter der Leitung von Fabrizio Ventura auf dem Album, die den Stücken einen ganz eigenen Charakter verleihen.