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Daniel Lozakovichs Album None but the Lonely Heart wurde von der Presse hochgelobt:"Schiere Musikalität" befand die Su"ddeutsche Zeitung und der Tagesspiegel schrieb:"Daniel Lozakovich spielt Tschaikowskys anspruchsvolles Violinkonzert mit absoluter Präzision und Gespu"r fu"r emotionalen Spannungsaufbau".
Mit seinem dritten Album bei Deutsche Grammophon wendet sich Lozakovich dem für Geiger wohl richtungsweisendstem Repertoire der Musikgeschichte zu. An der Seite der Münchner Philharmoniker und unter der Leitung von Valery Gergiev lässt der Ausnahme-Geiger Beethovens einzig vollendetes Violinkonzert op. 61 erklingen und berührt damit Kritiker und Publikum.
Beethovens Opus 61 ist in der Tat eine eigene Kategorie. Für Lozakovich ist es sogar das größte Konzert überhaupt - und der 19-JDaniel Lozakovichs Album None but the Lonely Heart wurde von der Presse hochgelobt:"Schiere Musikalität" befand die Su"ddeutsche Zeitung und der Tagesspiegel schrieb:"Daniel Lozakovich spielt Tschaikowskys anspruchsvolles Violinkonzert mit absoluter Präzision und Gespu"r fu"r emotionalen Spannungsaufbau".
Mit seinem dritten Album bei Deutsche Grammophon wendet sich Lozakovich dem für Geiger wohl richtungsweisendstem Repertoire der Musikgeschichte zu. An der Seite der Münchner Philharmoniker und unter der Leitung von Valery Gergiev lässt der Ausnahme-Geiger Beethovens einzig vollendetes Violinkonzert op. 61 erklingen und berührt damit Kritiker und Publikum.
Beethovens Opus 61 ist in der Tat eine eigene Kategorie. Für Lozakovich ist es sogar das größte Konzert überhaupt - und der 19-Jährige meint damit ganz ausdrücklich nicht nur die Violinkonzerte aller Epochen: "Nein, es ist wirklich das größte Konzert von allen." Es sei von unfassbarer Reinheit. Nicht kompliziert, aber mit großer Klarheit geschrieben. Und doch tief. "Seine Themen sind von einer Schönheit, die sich kaum in Worte fassen lässt."
Schon seit seinem achten Lebensjahr träumte Daniel Lozakovich davon, dieses Konzert aufzunehmen. Mit dreizehn spielte er es erstmals, mit fünfzehn brachte er es unter der Leitung von Valery Gergiev auf die große Bühne. Und nun, nur wenige Jahre später, hat er es eingespielt. Seine Interpretation besticht mit klanglichen Facetten und steter Präzision, die mit jedem Ton hörbar wird.