Schon bei seiner Einspielung von Rachmaninoffs 24 Präludien (CDA 30015) lobte die Presse Stephen Osbornes Spiel über alle Maßen: "Es gibt nur wenige Pianisten, die eine derartige Palette an Abwechslung und Tiefgang liefern", lobte Gramophone. Die BBC fügte hinzu, die Aufnahme sei "durchscheinend, kraftvoll und leuchtend". Wer zweifelt also daran, dass die Études-tableaux dem in nichts nachstehen?