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Ein Album durchgehend auf Deutsch mit der Kraft luxscher Poesie, als sei das Wandeln zwischen den Welten eine Selbstverständlichkeit. Es war Zeit für sie, weiterzureisen. Christina Lux' Musik strahlt. Und sie hebt nicht nur ab und feiert den Flug, sondern wagt auch die Landung und genießt das Heimkommen. "Ich muss nichts mehr sein, weil ich längst bin", bekennt sie gelassen, während sie die Uhr zurückdreht, um neu zu sehen. Begleitet von der intensiven Vitalität, mit der sie seit jeher die Gitarre zum Lux-Instrument bestimmt, und getragen von wirklich schönen Arrangements, macht sie diese Liebeserklärung an das Leben auf "Leise Bilder" hörbar.
Für ihr neues Album hat die Künstlerin wunderbare Musikerkollegen gewinnen können, die sie sensibel begleiten, ohne das Leuchten der Lux zu überlagern. Ob Joo Kraus mit seinen warmen Trompetenklängen die Wege ergänzt, Stoppok sich mit ihr ans Meer begibt, oder Dennis Hormes, Markus Segschneider und Laith Al-Deen mit auf Lux Reise gehen - die Harmonie des Zusammenwirkens macht "Leise Bilder" zu einer musikalisch-poetischen Exkursion der wundersamen Art.
Christina Lux betrachtet mit ihren Songs. Kommt nah 'ran. An das Leben. Die Liebe. Den Mut. Und die Untiefen. Und auf einmal fällt es leichter, sich zum Freiflug auf eine ganz andere Reise zu machen und nicht mehr zu suchen, nach dem, was fehlt. Man ist bereits, was man ist. "Was du jetzt gibst, kann was sein, das bleibt", singt sie und zeigt mit "Leise Bilder" genau das. Sie gibt uns etwas, das bleibt. Mitfliegen ist angesagt. Und landen. Und heimkommen. Immer wieder. Wunderbar.
Stimmen:
"Es ist ein herrliches Gefühl, wie einen diese Mischung aus Soul, Jazz und Weltmusik, gekrönt von poetischen Texten umhüllt ... Eine Musikerin, die offensichtlich wunderbar in sich ruht und das große Talent hat, diese Ruhe auf ihre Hörer zu übertragen." - HNA
"Christina Lux hat ihre eigene Art gefunden, sich Stücke auf den Leib zu schreiben. Sie schafft es das Publikum zum Atemanhalten zu animieren. Erst nach Verklingen des Schlussakkords brechen Applaus und Jubel durch." - Jazzthetik
"In jedem Song singt die Musikerin ihre Texte in einer Eindringlichkeit, dass sich das Publikum beinah unerlaubt im Herzen der Künstlerin wiederfindet." - Folker