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Der frisch geschiedene Robert (Matthias Habich) fährt oft ziellos durch die ebene Landschaft in Niedersachsen und entdeckt eines Tages ein einsames Haus, dessen Bewohnerin ihn fasziniert. Seit er Johanna (Birgit Doll), so ihr Name, das erste Mal gesehen hat, kommt er nicht mehr los von ihr. Sie wird zur Obsession und er zum Voyeur, der sie in ihrem abgelegenem Haus beobachtet. Ein böses Verbrechen bahnt sich an ... Der weltbekannte Roman von Patricia Highsmith ("Stille Wasser") wurde dreimal verfilmt. Pidax präsentiert nun die deutsche Adaption des Stoffes, über die das Hamburger Abendblatt (14.12.1987) schrieb: "Patricia Highsmiths abgründige Fallgeschichten ungewöhnlicher Verbrechen reizen immer wieder Filmregisseure. Doch selten erreichen ihre Thriller die volle Faszination und Spannung der Buchvorlagen. Tom Toelle macht da mit seiner Version des "Schreis der Eule" keine schlechte Figur. Er hat klug auf die große Kinoform verzichtet und statt dessen ein intensives Kammerspiel des Schreckens inszeniert [...]. Was auf den ersten Blick wie ein ausholender norddeutscher Landschafts-Krimi aussieht, enthüllt sich Schritt für Schritt als Horror-Szenarium. In starken Rollen: Matthias Habich, Birgit Doll, Hans-Christi an Blech, um nur sie zu nennen. Ein Film von besonderer Qualität."