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Kinan Azmeh wird von Publikum wie Presse weltweit gefeiert. Die New York Times schwärmen von ihm als "ungemein gefühlvollem Virtuosen", der New Yorker nennt ihn "bezaubernd und brillant" und CBC ist begeistert von seinem "unglaublich reichen Klang".
Azmeh tourt durch die Welt als Solist, Komponist und Improvisator. Auftritte schließen unter anderem die Opera Bastille in Paris, den Großen Saal des Moskauer Tschaikowsky Konservatoriums, die Carnegie Hall und UN-Botschaft in New York, die Royal Albert Hall in London, das Teatro Colon in Buenos Aires, die Philharmonie Berlin, die Library of Congress und das Kennedy Center in Washington D.C., das Mozarteum in Salzburg und die Elbphilharmonie in Hamburg mit ein. Als Solist trat er unter anderem mit dem New York Philharmonic Orchestra, der Seattle Symphony, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunk, dem West-Eastern Divan Orchestra, dem Qatar Philharmonic Orchestra und dem Syrischen Symphonie-Orchester auf. Er teilt die Bühne mit Größen wie Yo-Yo Ma, Marcel Khalife, Aynur, Daniel Barenboim, John McLaughlin, Jivan Gasparian und vielen anderen.
Kinan ist Mitglied in Yo-Yo Mas Silkroad Project, mit dem er 2017 einen Grammy gewann. Der Oscar-prämierte Filmemacher Morgan Neville portraitierte ihn in seinem letzten Film, Music of Strangers.
Diese langerwartete neue Produktion präsentiert Kinan Azmeh als Komponisten, Solisten und grandiosen Improvisatoren. CD1 enthält eigene Werke - zwei Kompositionen für Orchester und Klarinette sowie The Fence, the Rooftop and the Distant Sea, ein Duo für Klarinette und Cello, geschrieben für ihn selbst und Yo-Yo Ma - eine Auftragsarbeit der Elbphilharmonie in Hamburg, uraufgeführt ebendort im Januar 2017. In der Programmnotiz schreibt Kinan Azmeh: Ein Zaun, ein Hausdach und das entfernte Meer waren alles Dinge, auf die ich blickte, als ich das Stück in Beirut im Dezember 2016 fertig schrieb. Diese Elemente waren eine Erinnerung daran, wie nah meine Heimatstadt Damaskus war und gleichzeitig wie weit entfernt sie nach fünf Jahren meiner Abwesenheit schien.
Die zweite CD präsentiert drei hochspannende Werke syrischer Komponisten für Klarinette und Orchester. Kareem Roustom, Zaid Jabri und Dia Succari haben diese speziell für Kinan Azmeh geschrieben. Sie sind hier zum ersten Male eingespielt worden.