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Sarah McCoy-Fans nennen die Songs ihrer Künstlerin "Film-Noir-Pop" oder "Unterwelt-Jazz". Da geht es um Liebe und Tod, Schönheit und Schrecken, vorgetragen mit einer Gänsehaut-Stimme ohnegleichen.
Auch Pianist, Produzent und Multitalent Chilly Gonzales gehört zu den Fans der Sängerin. Jetzt hat er ihr Debütalbum "Blood Siren" für Blue Note produziert.
Gonzales entdeckte sie auf der Bühne eines eleganten Pariser Clubs und war sofort begeistert von ihrer exzentrischen Show und den gleichzeitig düsteren wie herzzerreißend schönen Songs. Noch am selben Abend lud er sie zu Testaufnahmen mit Co-Produzent Renaud Letang (Feist, Manu Chao, Charlotte Gainsbourg, Mocky, Jamie Lidell) ein. Die fielen großartig aus und kulminierten jetzt in einem Album, das einen vom ersten Song an mit seiner Atmosphäre gefangen hält.
Zu ihren Vorbildern zählt Sarah McCoy neben Bessie Smith und Tom Waits auch Fiona Apple, Janis Joplin und Aretha Franklin. All diese Größen mag man in ihren Songs tatsächlich wiedererkennen, aber mit tiefschwarzen Balladen wie "Boogieman" macht Sarah McCoy von Anfang an klar, dass sie unvergleichlich ist.