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Oktober 1989, kurz vor der Maueröffnung und dem Ende der DDR: während immer mehr Bürger auf die Straße gehen, sitzt die Angst vor der Macht des Systems noch tief. So auch bei Staatsschauspieler OTTO WOLF, der in einer Persiflage sich zunächst weigert ERICH HONECKER zu spielen, obwohl er dies so perfekt kann, dass er später mit Honecker verwechselt wird. Seine Tochter KASSANDRA plant mit einem Westpass in die BRD zu flüchten, doch in einem Streit zerreißt Otto das Dokument. Wütend schließt sich Kassandra dem Dissidenten AUGUST an, der in Leipzig die nächste große Montagsdemonstration filmen will. Er verspricht ihr einen neuen gefälschten Pass, wenn sie die Aufnahmen in den Westen schmuggelt. Otto und das Ensemble erfahren, dass in Leipzig eine blutige Niederschlagung des Aufstandes nach chinesischem Vorbild geplant ist. Otto hat fortan nicht nur ein schlechtes Gewissen, sondern ist in größter Sorge um seine Tochter. Also erklärt er sich bereit, den "Honecker" zu spielen und sich sogar in das ZK einzuschleichen. Dort erfährt er Unglaubliches, nämliches dass Egon Krenz und Mielke seine Absetzung planen. Otto alias Honecker überrascht sie, doch das Auftauchen Margot Honeckers machen es für Otto äußerst schwer, die nötigen zwei Anrufe in Leipzig als Fake-Honecker zu machen, um den Vormarsch der Panzer zu stoppen. Tatsächlich geraten Kassandra und August dort in größte Gefahr. Schließlich gelingt es Otto aber den Kommandierenden in Leipzig zu täuschen und die Menschen zu retten.