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Sieben Jahre mussten wir warten. Nach dem Debütalbum "Gisbert zu Knyphausen" (VÖ 2008) und "Hurra! Hurra! So Nicht." (VÖ 2010 / Platz 12 der Media Control Charts) nahm Gisbert zusammen mit dem Hamburger Liedermacher Nils Koppruch neue Songs auf. Die beiden gründeten die Band "Kid Kopphausen" und veröffentlichten 2012 das Album "I". Nach Nils' plötzlichem Tod machte Gisbert zu Knyphausen eine Pause. Danach begab er sich mit der Kid-Kopphausen Band auf eine ausgedehnte Tour, reiste viel, spielte Bass bei Olli Schulz und nahm mit dem Produzenten Moses Schneider und dem Musiker Der dünne Mann unter dem Namen "Husten" eine EP auf. Und jetzt gibt es endlich neue Songs! Bereits Anfang des Jahres veröffentlichte Gisbert zu Knyphausen "Das Licht dieser Welt", einen Song, den er für den Kinofilm "Timm Thaler oder das verkaufte Lachen" von Andreas Dresen geschrieben hat. Musikalisch hat sich einiges geändert: Die Musik ist offener geworden, vielseitiger. Gisbert zu Knyphausen hat neue Musiker um sich geschart und das Korsett des Liedermachers vollends gesprengt, es sind weniger Gitarren zu hören, dafür Vibraphone, Posaunen, Trompeten, Synthesizer und ein Klavier. Produziert hat das Album Jean-Michel Tourette (Wir Sind Helden), wobei Gisbert zu Knyphausen und Florian Eilers als Co-Produzenten tätig waren.
Textlich berührt er die Menschen, wie kein anderer. Er geht nie in die Breite, sondern immer in die Tiefe, mitten rein in das Wesen der Dinge. Er hat eine Sprache gefunden für das, was wir fühlen, aber so schwer greifen können. Er schraubt einem das Herz auf und den Kopf, gibt keine Auswege oder billige Ratschläge, sondern etwas viel Wertvolleres: Erkennen und Erkenntnis.