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"Einem Song kann nichts Besseres passieren, als von Lizz Wright gesungen zu werden", meinte einmal der Rolling Stone. Ihre "Stimme wie Honig" pries die Brigitte. Beidem pflichten ihre zahllosen Fans eindeutig bei. Zehn ganz unterschiedliche Songs des "American South", geschrieben u.a. von Ray Charles, Bob Dylan und k.d. lang, haben jetzt das Glück, für Lizz Wrights neues Album ausgewählt worden zu sein.
Produziert hat es Singer-Songwriter Joe Henry, aufgenommen wurde es in LA mit einer ganzen Reihe alter Freunde: Pianist Kenny Banks Sr., mit dem Lizz schon seit zwanzig Jahren zusammenarbeitet, den Gitarristen Chris Bruce und Marvin Sewell, Keyboarder Patrick Warren, Bassist David Piltch und Schlagzeuger Jay Bellerose. Als Gast gibt sich außerdem Gitarrist Marc Ribot die Ehre. Und in drei Stücken wird Wrights ausdrucksvolle Stimme noch durch einen Kirchenchor aus Atlanta verstärkt.
"Grace" ist wieder ein typisches Lizz-Wright-Werk geworden: uneitel, intensiv, voll ehrlichem Gefühl. Einfach schön.