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Gitarrist John Abercrombie, der bereits seit 1974 als Leader bei ECM-Aufnahmen in Erscheinung tritt, kehrt nun mit dem zweiten Album seines Quartetts - mit Marc Copland am Klavier und seiner langjährigen Rhythmusgruppe aus Drew Gress am Bass und Joey Baron am Schlagzeug - zurück. Über das Album 39 Steps aus dem Jahr 2013 sagte die Financial Times: "Der Schwerpunkt liegt hier auf Subtilität, fließender Lyrik und dem Wechselspiel zwischen der warmen, fein artikulierten Gitarre Abercrombies und dem Klavier Coplands... mit Bassist Gress und Schlagzeuger Baron als gleichermaßen geschmeidige wie kraftvolle Begleiter." Die gleichen Qualitäten hinsichtlich lyrischer Melodik und harmonischer wie rhythmischer Subtilität stechen auch auf dem neuen Album Up and Coming heraus, allerdings mit noch spürbarer Wertschätzung für die Songs an sich. Abercrombies perlende Phrasierung und glühender Sound - ermöglicht durch die Daumen-Technik, die er seit dem Verzicht auf ein Plektrum in den letzten Jahren kultivierte - beleben seine fünf Eigenkompositionen und die beiden Stücke von Copland, genauso wie die Interpretation des Miles Davis Klassikers "Nardis", gespielt im Geiste von Bill Evans.