Die junge Jeanne verliebt sich in dem von Napoleon in Armut gestürzten und von den Deutschen belagerten Paris um das Jahr 1870 in den Fotografen Francis. Mit einem Auswandererschiff gelangen die beiden in das Land ihrer Träume, nach Amerika. Die Auswanderer bestehen einige Abenteuer, eröffnen schließlich ein Fotografie Geschäft und Jeanne schenkt einer Tochter das Leben. In der Neuen Welt lebt David, ein Tierarzt, mit seiner Frau Mary und seinem Sohn Simon auf einer kleinen Ranch. Die in ihrer Ehe sehr unglückliche Mary wird dort überfallen und getötet. Auch Francis, inzwischen ein erfolgreicher Bildjournalist, wird ermordet, da er sich weigert, ein Beweisfoto für einen Lynchmord zu veröffentlichen. In dem von Simon und Marys Tochter Sarah besuchten Internat treffen die beiden Verwitweten aufeinander und beschließen, gemeinsam einen Neuanfang zu wagen.