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Paul Simon hatte schon immer eine große Liebe für außergewöhnliche Klänge. Das bewies der zwölffache Grammy-Gewinner auf Alben wie "Graceland" und "The Rhythm Of The Saints", auf denen er eng mit Musikern aus Afrika oder Brasilien zusammenarbeitete. Und auf dem Album "Surprise", das er 2006 mit dem Klangmeister Brian Eno und Jazzern wie Herbie Hancock und Bill Frisell aufnahm. An diese gefeierten Meisterwerke knüpft er nun mit "Stranger To Stranger" an."Es geht darum, die Leute etwas auf eine neue Art hören zu lassen. Es geht darum, Musik zu machen, die gleichzeitig vertraut und neu klingt; Musik, die ein wenig geheimnisvoll ist", sagt der 74-Jährige. "'Stranger To Stranger' ist wie ein Album aus dem 20. Jahrhundert, das in eine Klanglandschaft des 21. Jahrhunderts versetzt wurde." Für den exotischen Touch sorgen mikrotonale Instrumente aus dem Fundus des legendären Instrumentenbauers Harry Partch und die abenteuerlichen Klangcollagen der italienischen EDM-Künstler Clap!Clap! Simons absolut unverwechselbare Stimme, seine raffiniert-eingängigen Songs und teils bissig-witzige, teils poetische Lyrics erlebt man so in einem völlig neuen, sehr aufregenden klanglichen Kontext.
Im Oktober 2016 wird Paul Simon 75 Jahre alt.