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Ein Mafia-Mord im vollbesetzten Turiner Fußballstadion bildet den Ausgangspunkt. Rosario Rao (Bud Spencer) stand zufällig in der Nähe des Erschossenen, noch dazu trug er eine Waffe bei sich. Das reicht dem Staatsanwalt, um den unschuldigen Rosario als Sündenbock in den Knast zu stecken. Bestochene Zeugen haben vorher die unsichere Kette der Beweisaufnahme geschlossen. Rosarios dreizehnjähriger Sohn Mino (Domenico Santoro) glaubt nicht an die Schuld seines Vaters und spürt den Killern auf eigene Faust nach. Er rückt ihnen zu nah auf die Fersen und verkennt die tödliche Gefahr, in der er schwebt. Unterstützung findet Mino nur beim jungen Rechtsanwalt Mancuso und einer Prostituierten, die selbst noch eine persönliche Rechnung mit den Mafiakillern zu begleichen hat. Kurz darauf fällt sie zufällig aus einem Fenster. Auch alle anderen Zeugen schweigen, weil sie angeblich nichts wissen oder gestehen offen ihre Angst ein. Es dauert nicht mehr lange, bis auch Mino die Gewalt des Syndikats zu spüren bekommt. Rosario wird eines Tages ins Krankenhaus gefahren, wo sein Sohn fürchterlich zugerichtet auf dem Sterbebett liegt. Der Junge kann ihn gerade noch unter großen Schmerzen ins Ohr flüstern, was er heraus-gefunden hat. Als sich beim Rücktransport ins Gefängnis eine günstige Gelegenheit ergibt, flüchtet Rosario, beschafft sich eine Waffe und sieht Rot. Den Mörder seines Sohnes schießt er wie einen tollwütigen Hund über den Haufen und stellt schliesslich Fridda, den Boss der Organisation, der nach außen hin das beschauliche Leben eines wohlhabenden Bauunternehmers führt