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Eines der wichtigsten Bilder der Kunstgeschichte ist Claude Monets "Impression, Sonnenaufgang" aus dem Jahr 1872, das einer bedeutenden Stilrichtung ihren Namen gab: dem Impressionismus. Das Bild, ein Seestück, zeigt den Hafen von Le Havre am Morgen und ist typisch für die Malweise des Künstlers Monet, für seinen leichten Pinselstrich, mit dem er die Farben und die Reflexionen der Sonne einfing. Viele dieser lichtdurchfluteten und inzwischen weltbekannten Motive sind in diesem Gedächtnisspiel versammelt: Die Terrasse am Meeresufer von Saint-Adresse, die berühmten Seerosen im Wassergarten von Giverny, die japanische Brücke, die sich im Teich spiegelt, farbige Chrysanthen- und Dalienbeete, malerische Boote und Heuhaufen in herbstlicher Abendsonne, leuchtende Mohnblumen und Clematis, flanierende Frauen. Aber auch winterliche Ansichten, wie die roten Häuser Björnegaards im verschneiten Norwegen stammen von Claude Monet, der nicht nur Sichtbares und Vordergründiges in seinen Gemälden widergeben wollte: "Ich wollte die Natur kopieren, aber ich konnte es nicht. Ich war jedoch mit mir zufrieden, als ich entdeckte, daß man die Sonne nicht wiedergeben kann, sondern daß man sie mit etwas anderem darstellen muß ... mit der Farbe." Das Gedächtnisspiel lädt dazu ein, sich Monets beliebteste Werke in Erinnerung zu rufen - oder neu zu entdecken. Und stimmungsvolle Details wecken das Reisefieber: Warum nicht einmal zu den berühmten Seerosenteichen in Giverny reisen, wo der Meister von 1883 bis 1926 zusammen mit unzähligen Pflanzen beheimatet war?