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Genf/CERN - Mysteriöse Umstände haben zum Verschwinden von 23 Wissenschaftlern aus dem hochgesicherten Kontrollraum des Teilchenbeschleunigers LHC am Kernforschungsinstitut CERN geführt. Die dort seit Monaten laufenden quantenphysikalischen Experimente hatten bereits im Vorfeld für hitzige Diskussionen gesorgt, im Rahmen derer auch renommierte Wissenschaftler aus der ganzen Welt teils apokalyptische Szenarien vorhergesehen hatten. Keine dieser Weltuntergangs-Theorien hat sich bis dato (auch nur annähernd) bewahrheitet, doch nun scheint es, als sei das prophezeite Grauen über Nacht bittere Realität geworden. Seit einer routinemäßig angesetzten Nachtschicht, die am 14. Januar 2011 um 6.00 Uhr früh endete, fehlt von 23 Quantenphysikern jede Spur. Einziger Überlebender der Tragödie ist der körperlich schwer eingeschränkte Professor Konstantin Carus, der derzeit von Vertretern der Schweizer Staatsanwaltschaft an einem unbekannten Ort vernommen wird. Geklärt werden soll, ob sich während des kurrenten Experiments ein temporäres ?Schwarzes Loch? gebildet haben könnte, das umgebende Materie absorbiert. Das würde bedeuten, dass vom LHC eine unabsehbare Gefahr für den gesamten Erdball ausginge.