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-> Die letzte Metro (Frankreich 1980, 126 Min., FSK 12):
Paris 1942, die Stadt ist von den Deutschen besetzt. Abend für Abend sind die Theater der französischen Metropole bis auf den letzten Platz belegt - oft strömen die Zuschauer nur in die Theaterhäuser um sich aufzuwärmen - nach Ende der Vorstellung ist es für die Pariser lebenswichtig,
die letzte Metro nach Hause zu erreichen, ehe die Ausgangssperre pünktlich um 23 Uhr beginnt.
In dem kleinen Theater Montmartre wird das neue Stück "Die Verschwundene" geprobt; nachdem der jüdische Regisseur des Theaters Lucas Steiner aus Paris weggegangen ist, versucht seine Frau Marion nun den Betrieb aufrecht zu erhalten und schlägt sich tagtäglich mit
Zensur, antisemitischer Presse und Kollaborateuren der Nazis herum.
Gleichzeitig hat sie die Hauptrolle in dem neuen Stück übernommen, an ihrer Seite spielt der junge und begabte Darsteller Bernard Granger. Niemand außer Marion weiß, dass ihr Mann Paris nie verlassen hat sich im Hintergebäude seines Theaters versteckt hält und die Proben sowie alle
übrigen Geschehnisse, wenn auch nur akustisch, mitverfolgt.
Als Marion sich in ihren Bühnenpartner Bernard verliebt, wird die ohnehin schwierige Situation sogar noch komplizierter. Nach der Premiere von "Die Verschwundene" beschließt Bernard, sich der Resistance anzuschließen.
-> Jules und Jim (Frankreich 1961, 101 Min., FSK 12):
Während ihres Literaturstudiums in Paris lernen sich der Deutsche Jules und der Franzose Jim im Pariser Künstlerviertel kennen. Als Jules seinem Freund die charmante und lebenslustige Cathérine, in die er sich verliebt hat, vorstellt, ist auch Jim von der leidenschaftlichen jungen Frau und
ihrer Leichtigkeit fasziniert. Cathérine liebt beide, entscheidet sich aber für den schüchternen, etwas unbeholfenen Jules und folgt diesem in den Schwarzwald. Der erste Weltkrieg trennt die beiden Freunde für einige Jahre. Nach Kriegsende besucht Jim, der Cathérine noch immer liebt, die
beiden, erkennt aber, dass die Ehe schon lange nicht mehr glücklich ist. Jim liebt seine Frau zwar noch immer, aber Cathérine ist gelangweilt vom Alltag als Ehefrau und Mutter und versucht der Eintönigkeit durch Affären mit anderen Männern zu entkommen. Erneut entbrennt die alte
Leidenschaft zwischen Jim und Cathérine, um Cathérine nicht völlig zu verlieren, akzeptiert Jules das intime Verhältnis der beiden. Schließlich willigt er sogar in eine Scheidung ein. Doch auch die Verbindung zu Jim, die zum Bedauern der beiden kinderlos bleibt, vermag Cathérine nicht zu
befriedigen, immer häufiger kommt es zu Auseinandersetzungen und Jim beschließt, zurück nach Paris zu gehen. Viele Jahre später begegnen sich die drei noch einmal und Cathérine erkennt, dass sie inzwischen die Liebe der beiden verloren hat. Sie lenkt das Auto, in dem sie zusammen mit
Jim fährt, in einen Fluss; Jules muss zusehen, wie die beiden auf tragische Weise ums Leben kommen.
-> Sie küssten und sie schlugen ihn (Frankreich 1959, 95 Min., FSK 12):
Am liebsten schwänzt Antoine Doinel die ihm verhasste Schule und schaut sich Filme im Kino an. Dafür kassiert er von seiner hartherzigen Mutter und seinem Stiefvater regelmäßig Schläge. Als er mit einem Freund eine Schreibmaschine stiehlt und gefasst wird, kommt er in ein Heim für
Schwererziehbare. Auch hier hagelt es Schläge en masse.