"Was für ein Talent!" schrieb der Tagesspiegel über die Chopin-Interpretation des britischen Pianisten Benjamin Grosvenor.
In Deutschland weitgehend noch ein Geheimtipp ist Grosvenor einer der größten pianistischen Hoffnungen aus England und hat dort bereits zwanzigjährig seinen ersten Grammophon und Brits Award erhalten für das Debüt Album mit Solo-Werken von Chopin, Liszt und Ravel.
"Rhapsody" in Blue, seine zweite Decca-Aufnahme, enthält nicht nur Gershwins beschwingtes Werk für Klavier und (Jazz) Orchester, sondern auch Klavierkonzerte von Sain Saens (Nr2) und Ravel (Gdur).
Eine sehr empfehlenswertes Album für Freunde wahrer Klangkultur.