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Die dreiteilige BBC-Dokumentation "GANGES - Indiens Fluss des Lebens" folgt dem Lauf des Flusses durch die Weiten des indischen Subkontinents und zeichnet dabei ein bildgewaltiges Portrait der farbenprächtigen Natur, der malerischen Landschaften und der
faszinierenden Kultur entlang seiner Ufer.
"Ganga" nennen die Inder den heiligsten ihrer Ströme - für die Hindus ist er der Inbegriff von Reinheit, und seine Wasser gelten als irdische Erscheinungsform einer Göttin. Prosaisch betrachtet ist der Ganges mit rund 2.500 Kilometern Länge nur einer von vielen großen Flüssen
Asiens, doch von diesem Fluss geht ein ganz besonderer Zauber aus. Von seinem Ursprung, im Schatten der Gipfel des Himalajagebirges, führt die Reise durch das größte Flussdelta der Welt bis zum Golf von Bengalen, wo sich der Ganges in den Indischen Ozean ergießt. Wilde Elefanten
und Tiger, Gebirge und Dschungel, prächtige Paläste und uralte, heilige Städte bilden ein spektakuläres Kaleidoskop an den Ufern des Ganges.
TEIL 1:
Der Sohn des Himalaja
Die Reise entlang des heiligen Flusses beginnt mit der Suche nach der Quelle des mächtigen Stroms, der, wie kein anderer, die indische Kultur und ihren Religionen prägt: dem Himalaja, einer der atemberaubendensten Landschaften der Erde mit seiner beeindruckenden Tier- und
Pflanzenwelt.
TEIL 2:
Die großen Ebenen
Der zweite Teil führt durch die Weiten des Gangestieflands, der Wiege großer Kulturen und Heimat des fruchtbaren Bodens, der für reiche Ernten sorgt. Die prächtigen Städte sind bis heute Schauplatz farbenfroher, traditioneller Festivals, bei denen sich Millionen Menschen an den Ufern
des Ganges versammeln.
TEIL 3:
Wasserwildnis
Der letzte Teil der Serie führt ins Mündungsgebiet des Ganges, in eine riesige Sumpflandschaft, wo die Grenzen zwischen Wasser und Land verschwimmen und er sich ins größte Mündungsdelta der Erde auffächert. Hier findet man nicht nur den größten Mangrovenwald der Welt und eine
Vielzahl von Tieren - das Gebiet zählt auch zu den von Menschen dichtbesiedelsten Regionen der Erde.