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Justin tritt einer Selbstjustizgruppe namens Pink Posse bei, nachdem auf der Liberty Avenue Schwule verprügelt worden sind. Dann ist da der unbekümmerte Michael, Brians langjähriger bester Freund, dessen Beziehung zu seinem HIV-positiven Partner Ben noch intensiver wird,
als die beiden den früheren Strichjungen Hunter (Harris Allan) als Pflegekind annehmen. Michael begehrt Brian wie alle anderen auch - aber er würde es nie zugeben. Michael bittet seine als Kellnerin schuftende Mom Debbie um Unterstützung: Unermüdlich und mit großer Begeisterung
kämpft sie für die Sache der Schwulen, und sie hat für die Clique stets jede Menge Kraft, Mitgefühl und weise Ratschläge parat - ob sie erwünscht sind oder nicht. Doch als ihr AIDS-kranker Bruder mit seinem Partner Rodney (Gary Brennan) zusammenzieht, ist die gesellige Debbie plötzlich
ganz allein - was eine unerwartete Katastrophe heraufbeschwört.
Auch Emmett dürfen wir nicht vergessen: Er stellt den Freigeist, das Energiezentrum der Gruppe dar. Manche würden ihn wohl als tuntig bezeichnen, aber er beherrscht alles mit seiner scharfen Zunge, lässt sich nie unterkriegen und pflegt einen unübersehbar persönlichen Stil. Als seine
Beziehung mit Ted in die Brüche geht, leidet er wie Debbie sehr unter seiner Einsamkeit... allerdings nicht lange: Emmett und Debbie ziehen bald darauf zusammen.
In dieser Staffel bekommt Ted die Nachwirkungen seiner Drogensucht zu spüren und versöhnt sich mit allen, denen er wehgetan hat. Teds unerbittlicher Gegner Brian engagiert ihn als Buchhalter bei Kinnetik - ob das nun eine Strafe oder die Erlösung für Ted darstellt, bleibt abzuwarten.
Von den Restaurants und Discos bis zu den verborgenen Winkeln der Herzen bietet diese mutige, komische, bewegende und manchmal auch drastische Darstellung der schwulen Halbwelt intime Einblicke, die uns gerade durch ihren Realismus mitreißen.