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-> Der Bürgermeisterstuhl (Deutschland 1962, 93 Min.):
Die Bewohner des Altenheims lassen keine Gelegenheit aus, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Dabei könnten sie in Ruhe und Frieden ihren Lebensabend verbringen. Als der Bürgermeister eines Tages dem Heim einen Lehnstuhl stiftet, in dem der älteste Bewohner in Zukunft
sitzen darf, gehen die Wogen erst richtig hoch. Ab sofort wird mit harten Bandagen um diesen weichen Stuhl gekämpft.
-> Der Lorbeerkranz (Deutschland 1983, 104 Min.)
-> Der möblierte Herr (Deutschland 1970, 91 Min.):
Der Bildhauer Max Kolbe hat sich bei Familie Käselau als Möblierter eingemietet, um seiner liebestollen Braut zu entgehen und um in Ruhe für seine Ausstellung zu arbeiten. Aber in diesem Mietshaus ist er vor nichts sicher: Das Leben der Frauen scheint vor allem von Klatsch, Neugier und
Neid bestimmt zu sein. Die Männer sind aber auch nicht besser.
Kolbes falscher Name und sein Tun erregen den stärksten Verdacht im Hause: Warum geht er nicht zur Arbeit? Treibt er dunkle Geschäfte? Was suchen die jungen Damen bei ihm?
-> Ein Mann ist kein Mann (Deutschland 1989, 88 Min.)
-> Frau Sperlings Raritätenladen (Deutschland 1997, 88 Min.)
-> Mein Mann der fährt zur See (Deutschland 1971, 106 Min.):
Die gemütliche Hafenkneipe "Störtebeker" wird von Schiffskoch Karl Brammer gemeinsam mit seiner Frau Mary geführt. Eines Tages wird Karl bei einer kleinen Schmuggelei erwischt und muss für drei Monate ins Gefängnis. Mary verschweigt lieber die Wahrheit und erzählt, dass
ihr Mann wieder zur See fährt. Doch dann schlägt das Schicksal zu: Das vermeintliche Schiff geht mit Mann und Maus unter und alle, die glauben, etwas von Karl erben zu können, stürmen Marys haus. Bei soviel "Mitgefühl" der trauernden Verwandtschaft muss der Totgeglaubte
selbst für Ordnung sorgen.
-> Tratsch im Treppenhaus (Deutschland 1962, 104 Min.):
Meta Boldt entgeht nichts im Hause des Schlachtermeisters Tramsen. Sie ist der festen Überzeugung, dass unhaltbare Zustände Einzug halten würden und die Ordnung dahin wäre, wenn sie den Hauswirt nicht ständig über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden hielte. Durch flüchtige Blicke
durchs Schlüsselloch und belauschte Gespräche kann Meta Boldt leider nicht alles erfahren. Langsam aber sicher setzt sie sich mit ihren zusammengereimten Halbwahrheiten bei allen Hausbewohnern in die Nesseln, zumal sie ihr loses Mundwerk nicht halten kann...
-> Verteufelte Zeiten (Deutschland 1967, 112 Min.):
In den Nachkriegsjahren brennt der junge Bauer Heiko Herkens heimlich mit seinem Knecht Jan Spinn Rübenschnaps in einem verborgenen Alkoven, amüsiert sich mit der flotten Helga, der Tochter des Gendarmen und genießt nach Krieg und Gefangenschaft erst einmal sein Leben. <br
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Die Magd Taline, die mit Jan seit Jahren auf dem Hof lebt, weiß nichts von der Schwarzbrennerei. Ihr ist jedoch dieses Lotterleben ein Dorn im Auge. Wie sehr wünscht sie sich, dass Heiko eine rechtschaffene Bäuerin heiratet und endlich Ruhe und Ordnung auf dem Hof einkehren!<br
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-> ...Erbin sein - dagegen sehr (Deutschland 1985, 300 Min.)
-> Tante Tilly (Deutschland 1986, 100 Min.)