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-> Die Deutschmeister (Österreich 1955, 101 Min., FSK 6):
Die hübsche Stanzi reist nach Wien, wo sie ihr Glück finden will. Zunächst hilft sie jedoch in der Bäckerei ihrer Tante aus. Bei einer Parade lernt sie den feschen Wilhelm August Jurek kennen, der als Soldat im österreichischen Traditionsregiment der Deutschmeister dient. Der junge Mann
gefällt ihr ausgesprochen gut, zumal er auch noch überaus musikalisch ist. Gerade ist ihm wieder ein neues Marschlied eingefallen, das er sogleich aufgeschrieben hat. Stanzi will ihm helfen und backt das Notenblatt heimlich in die Salzstangerln ein, mit denen ihre Tante den Kaiser Franz
Joseph beliefert...
-> Die Drei von der Tankstelle (Deutschland 1955, 93 Min., FSK 6):
Robert, Peter und Fritz sind die besten Freunde - und hoffnungslos pleite. Doch die drei lassen sich nicht unterkriegen und mieten kurzerhand eine verlassene Tankstelle. Mit Witz und Elan bringen sie den Laden wieder auf Vordermann. Doch dann verlieben sich alle drei in die fesche Gabi,
Tochter des Direktors einer großen Benzinfirma. Die hübsche junge Dame stellt die Freundschaft der Tankwarte auf eine harte Belastungsprobe ...
-> Gräfin Mariza (Deutschland 1958, 103 Min., FSK 12):
Auf der Flucht vor ihren zahlreichen Verehrern kehrt Gräfin Mariza Budapest den Rücken und besucht nach langer Zeit ihr Stammgut. Hier hat der neue Verwalter Michael das Heft in die Hand genommen, der den Besitz wieder in Schwung bringen will. Als auch noch Gutsnachbar Dragomir
der Gräfin einen Heiratsantrag macht, hat sie endgültig genug und lässt das Gerücht verbreiten, sie habe sich mit einem gewissen Koloman Zupan verlobt. Sie glaubt, diesen Namen gäbe es nur in der Operette "Der Zigeunerbaron". Tatsächlich aber ist Koloman Zupan ein
Schnorrerkönig in Wien, der als "Verlobter" der Gräfin bald einige Verwirrung stiftet. Und auch der neue Verwalter bringt die Gefühlslage der schönen Mariza gehörig durcheinander ...
-> Hoch klingt der Radetzkymarsch (Österreich 1958, 96 Min., FSK 6):
Wien zur Biedermeierzeit. Carl von Heymendorf wettet mit zwei Offizieren, bis zum nächsten Abend ein Liebesabenteuer vorzuweisen zu können. Obwohl ihm das hübsche Stubenmädchen Franzi einen Korb gibt, prahlt er im Stammlokal mit seiner Eroberung. Als Oberleutnant Stephan
Fischbacher, der in Franzi verliebt ist, aber ebenfalls abgewiesen wurde, von Carls Erfolg hört, schreibt er in seiner Enttäuschung einen Schlager über die unmoralischen Stubenmädel von Wien. Das Spottlied wird schnell populär, aber Stephans Chancen, Franzis Herz zu erobern, sinken
damit gewaltig. Das weibliche Dienstpersonal ist so verstimmt, dass es beim Radetzkyball in den Streik tritt...
-> Im weißen Rössl (Deutschland 1952, 91 Min., FSK 12):
Schon lange ist Oberkellner Leopold heimlich in seine Chefin Josepha Vogelhuber, die Wirtin des Traditionshotels "Im weißen Rössl" verliebt. Die hat jedoch nur Augen für den charmanten Rechtsanwalt Dr. Siedler, der als Gast im Hotel weilt. Um seinen Widersacher von Josepha
abzulenken, versucht Leopold, Dr. Siedler mit der schönen Tochter des Industriellen Giesecke zu verkuppeln. Der hingegen sähe sein Kind gern mit dem feschen Sigismund verheiratet. Doch der schöne Siggi hat sich bereits in das schüchterne Klärchen verguckt. Turbulente Verwicklungen
lassen nicht lange auf sich warten...