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-> Die Rache des Wikingers (Island/Schweden 1984, 92 min., FSK 16):
Marodierende Wikinger fallen in Irland ein und Gest (Jakob Thor Einarsson), ein kleiner Junge, muss mitansehen, wie seine Eltern brutal ermordet werden. Er sinnt auf Rache und nimmt die Verfolgung auf.
Nun endlich, nach 20 Jahren bekommt er die Chance auf Vergeltung. Seine damals verschleppte Schwester (Edda Björgvinsdottir) ist inzwischen mit Thor (Helgi Skúlasson), dem Kopf der Wikinger verheiratet. Gest stiftet Unfrieden zwischen den Feinden und erledigt einen nach dem anderen
in einem blutigen Finale.
-> Die Rache des Wikingers 2 (Island/Schweden 1988, 102 min., FSK 16):
Wir schreiben das Jahr 1077. Drei Wikingerstämme auf Island führen seit Jahren blutige Kämpfe gegeneinander.
Trausti (Reine Brynolfsson) hat Theologie studiert und kehrt zu seinem Stamm zurück. Als ein Wal, eine willkommene Nahrungsquelle, strandet, eskaliert der Streit und seine Mutter wird von Eirikur (Flosi Ólafsson), einem Nachbarn, getötet. In der darauffolgenden Nacht legt Traustis Knecht
(Helgi Skúlason) ein Feuer, bei dem Eirikur umkommt. Alle halten Trausti für den Mörder, Eikurs Famlie fordert von der ältesten Tochter Isold (Tinna Gunnlaugsdóttir) Blutrache zu nehmen. Aber die hat sich in Trausti verliebt ...
-> Die Rache des Wikingers 3 - Der Gefürchtete (Italien/Spanien 1965, 89 min., FSK 16):
Erik (Giuliano Gemma), ein junger Wikinger, soll sich auf eine Reise ins Ungewisse begeben und neues Land für seinen Stamm finden. Die Unterdrückungen der Dänischen Krone werden immer repressiver und die Wikinger fürchten um ihr Leben. Also bricht Erik auf.
Nach wochenlanger Irrfahrt erreicht er "Vinland", ohne zu wissen, dass er einen neuen Kontinent betreten hat.
Aber nicht alle seine Gefolgsleute wollen mit den Indianern in Frieden leben. Sven (Gordon Mitchell), Eriks bester Mann, will das Gold der Ureinwohner, und das nimmt er sich notfalls auch mit Gewalt und Blutvergießen.