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PARIS 1913
Im Théâtre des Champs-Élysées in Paris findet die Uraufführung von Igor Stravinskys "Le sacre du printemps" (dt.: "Die Frühlingsweihe, Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Teilen") statt.
Coco Chanel besucht die Vorführung und ist fasziniert.
Aber das revolutionäre Stück ist zu modern, zu radikal: Die Premiere wird zu einem gigantischen Skandal. Stravinsky ist am Boden zerstört.
Sieben Jahre später - Coco Chanel ist inzwischen wohlhabend, angesehen und erfolgreich - begegnen sich die beiden wieder.
Die Anziehungskraft zwischen ihnen ist sofort spürbar und elektrisierend.
Coco Chanel bietet Stravinsky, der seit der russischen Revolution als Flüchtling im Pariser Exil in ärmlichen Verhältnissen lebt, an, in ihre Villa in Garches bei Paris zu ziehen, um dort in Ruhe arbeiten zu können.
Stravinsky nimmt Chanels großzügige Offerte an und zieht mitsamt seiner vier Kinder und seiner schwindsüchtigen Gattin in die Villa. Und so entwickelt sich zwischen den beiden kreativen Giganten eine leidenschaftliche Liebesaffäre.