Die Jüdin Luisa wird während des 2. Weltkriegs von ihrem deutschen Ehemann in einer leer stehenden Münchner Dachgeschosswohnung vor dem nationalsozialistischen Terror versteckt. Ausgegrenzt von der Gesellschaft, eingeschlossen auf engstem Raum, verfolgt von Zweifeln und Ängsten verliert sich Luisa nach dem Verschwinden ihres Mannes in ihrer eigenen Realität.