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In dieser brillanten Studioaufnahme bringt das "Alvin Ailey American Dance Theatre", die kühnste und aufregendste Compagnie des Landes, seinen unverwechselbaren Stil zu Ihnen nach Hause - ungestüm, grell, rasant und dennoch anmutig und poetisch. "Divining" war Judith Jamisons erste große Arbeit als Choreographin für Alvin Ailey. Der Tanz evoziert ein starkes Gefühl afrikanischen Stammesrituals und wurde vertont mit eindringlichen, rhythmischen Trommeln. "Revelations" bringt Aileys tiefe Verwurzelung im Süden der USA zum Ausdruck. Hier erleben Sie seine lebendigen "Blood Memories" an den Blues, an Spirituals, Gospelmusik, Ragtime und Folksongs sowie an das harte Leben der schwarzen Bevölkerung im Süden während der Depression. Zu Tönen des modernen Jazz spielt "The Stack-Up" im heutigen Harlem. Sie werden Zeuge der grausamen Realität des Straßenlebens, wenn ein junger Mann von Drogen zerstört wird. "Cry" wurde 1971 von Alvin Ailey für Judith Jamison choreographiert und ist eines seiner berühmtesten Stücke. Das Werk war ein Geburtstagsgeschenk für seine Mutter und ist Aileys Tribut an schwarze Frauen. Man kommt nicht umhin tief bewegt zu sein von dem Kampf, der Wut und - vor allem - dem Fest.