"Das Weltall - Discovery Durchblick"
Der Wunsch ungezählter Menschen, das Universum zu begreifen, existiert schon seit der Antike dauert bis heute an und wird wohl so lange bestehen, als es Menschen geben wird, in den vergangenen 2000 Jahren blieb das Wissen der Menschen über das Weltall darauf beschränkt, was
sich aus der Beobachtung des Himmels ableiten ließ. Es sollten Jahrhunderte vergehen, bis die einfache Beobachtung des Kosmos dank der Entwicklung der Technik ausgefeilteren Methoden Platz machen konnte. Nun an der Schwelle zum
- Jahrhundert, ermöglicht die
Raumfahrttechnologie und die übrige rasante Entwicklung der modernen Technik völlig neue Einblicke in den Kosmos. Das führt nicht nur zu sensationellen Bildern, sondern bringt auch mit sich, dass so manche Theorie über die Entstehung der Erde und über das Gefüge des Weltalls neu
formuliert werden muss. In dieser Episode werden die spannendsten der neuen Erkenntnisse vorgestellt und ausführlich interpretiert.
Laufzeit: 60 Minuten
Produktionsjahr: 2002
"Asteroiden und Kometen - Discovery Durchblick"
Könnte eine kolossale kosmische Kollision die Menschheit irgendwann auslöschen wie vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier?
Die Gefahr ist durchaus real, aber kaum ins kollektive Bewusstsein gedrungen.
Was es mit Asteroiden, Kometen und Meteoriten auf sich hat, erläutert diese Episode der
'Discovery Channel'-Dokumentarserie "Durchblick".
Laufzeit: 60 Minuten
Produktionsjahr: 2008
"Raumfahrt - Discovery Durchblick"
Als die Fluggesellschaft Pan Am im Jahre 1968 Reservierungen für künftige Individual-Mondflüge anbot, buchten sage und schreibe
- 000 Menschen einen Sitz. Wie diese Epoche der Discovery-Dokumentarreihe Durchblick zeigt, würden mehr als ein Drittel der Befragten drei
Monatsgehälter für eine derartige Abenteuerreise opfern. Die Weltraumtouristik ist aber nur einer der vielen Aspekte dieser Dokumentation über die Zukunft der Raumfahrt. Ein Raketenwissenschaftler erläutert die physikalischen Gesetze, welche die Erkundung des Kosmos möglich machen.
Weitere Experten und Weltraumenthusiasten referieren über Projekte, die bisher noch reine Theorie sind. Manche Interviewpartner vertreten die Ansicht, dass Menschen eines Tages sogar das Tempolimit der Lichtgeschwindigkeit überschreiten werden und daher auf das durch "Star
Trek" berühmt gewordene "Beamen" verzichten können. Um zu anderen Sternen zu fliegen, müsste man mit der heute machbaren Höchstgeschwindigkeit mindestens
- 000 Jahre unterwegs sein. Wissenschaftler halten dies für verwirklichbar, wenn es ein sich selbst
versorgendes Raumschiff gäbe, auf dem nacheinander immer neue Generationen heranwachsen. Mehr Zukunft hat vermutlich ein Raumtransporter, der Passagiere oder Eilpost auf einer ballistischen Bahn in nur 45 Minuten von New York City nach Tokio befördern kann. Und eine
Bestattungsfirma lässt für viel Geld je sieben Gramm Asche verstorbener Weltraumfreaks um die Erde kreisen, darunter die Asche des "Star-Trek"-Autors Gene Roddenberry.
Laufzeit: 60 Minuten
Produktionsjahr: 2002