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Genauso liebevoll und aufwändig gemacht wie die populäre Vorgängerserie "Jauche und Levkojen".
- In 21 spannenden Episoden beleuchtet die Serie das weitere Schicksal von Maximiliane von Quindt.
- Über die Zeitspanne von drei Jahrzehnten - bis in das Jahr 1976 - findet eine äußere und innere Suche statt.
Positiver kann man es kaum sehen: "Wer kein Zuhause hat, kann überall hin", beschönigt Maximiliane von Quindt (Ulrike Bliefert), Kriegswaise aus Hinterpommern, ihre Situation. Das Gut Poenichen, in dem sie groß wurde, gibt es nicht mehr. Auch ihre geliebten Großeltern, bei denen sie aufwuchs, sind tot. Den Ersten Weltkrieg hat sie zwar überstanden, von der "alten" Welt sind jedoch nur Trümmer geblieben. Und der Zweite Weltkrieg hat Maximiliane zur Witwe gemacht. Im Jahr 1945 flüchtet sie schließlich - hochschwanger, im Schlepptau ihre vier Kinder - zu Angehörigen in den Westen Deutschlands. Nach harten Rückschlägen hält sie sich Ende der 50-er-Jahre mit der Arbeit in einem Fischbratstand über Wasser. Als ihre Kinder zunehmend eigene Wege gehen, tritt der Maler Ossian Schiff in ihr Leben. Sie verliebt sich in den viel jüngeren Mann, erbt eine Burg, reist in die USA und krempelt ihr Leben um. Doch wird sie je ihre Heimat wieder finden? Wenigstens in sich selbst?
- Die Veränderungen im Wirtschaftswunderdeutschland bilden den Rahmen für die Schicksals-Story.
- Maximiliane ist stets auf der Suche. Ihr geliebtes Poenichen wird sie jedoch nirgendwo finden.