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Teil 1: Demonstriert wird das Gartenleben im Jahreskreis aus "ökologischer" und aus "konservativer" Sicht. Während Alfred Dorfer den "Öko" gibt, mimt Erwin Steinhauer den eher "konservativen" Gartenpfleger. Die Dialoge der beiden hat Karl Ferdinand Kratzl geschrieben. Ziel ist es, Spielfilm und Naturdokumentation zu verbinden und damit ein engagiertes Plädoyer für mehr Natur im Garten zu schaffen. Mit Humor wird gezeigt, wie die Natur sehr wohl ohne Chemiekeule einen prachtvollen Garten entstehen lässt. Teil 2:Dem konservativen Stil-Gärtner (Erwin Steinhauer) wurde die Gartenarbeit zuviel. Er übersiedelte in die Stadt in eine Dachwohnung mit einer kleinen überschaubaren grünen Terrasse. Doch nicht genug, dass es auch in der Stadt reichlich unliebsames Getier gibt, erinnern ihn seine neuen Nachbarn (Mercedes Echerer und Rupert Henning) frappant an die ehemaligen Nachbarn. Die beiden sind ebenfalls "so bio, so richtig ökologisch ang'haucht" wie Steinhauer meint. Der Konflikt auf den Dachterrassen ist vorprogrammiert.Teil 3: Der penible Kunst-Grünpfleger Ing. Robert Haslinger, gespielt von Erwin Steinhauer, wurde auserwählt, bei der GartenTulln eine Parzelle nach seinem Geschmack zu gestalten. Mit der Vision, schon bald Eigentümer eines kleinen Schlossgartens zu sein, übersiedelt er mit seinem Wohnmobil nach Tulln. Dort steht er vor einem braunen Acker und wird von seinen neuen Nachbarn Susanna, gespielt von Ulrike Beimpold, und Reinhardt alias Wolfram Berger mit den Worten begrüßt: "Na da haben sie ja einiges zu tun, bis des a Garten wird!" Im Garten der ökologisch versierten Nachbarn blüht es bereits in allen Farben. Mit Argusaugen beobachten die beiden die gärtnerischen Taten des Herrn Haslinger.