"Melissa" ist ein faszinierender Durbridge-Dreiteiler. Wie "Das Halstuch" lässt er dem Zuschauer bis zur letzten Minute den Atem stocken. Er löste ein wahres Melissa-Fieber aus. In England wurde er gleich dreimal verfilmt! Schuld daran ist Durbridges spannendes Drehbuch: Die bildhübsche, steinreiche Melissa Foster ist mit dem Ehepaar Hepburn bei der Party des Rennfahrers Don Page. Melissas Mann, der Journalist Guy Foster, arbeitet zuhause. Mitten in der Nacht bestellt Melissa ihn an einen entlegenen Ort Londons. An ihrer Stelle trifft Guy jedoch einige Polizisten an einem Park. Einer hält einen Mantel, den Guy kennt...
Auch "Ein Mann namens Harry Brent" gilt als einer der besten der Durbridge-Reihe. Barbara Smith erschießt bei einem Vorstellungsgespräch kaltblütige ihren Chef. Was steckt dahinter? Nachdem sie sich im Gefängnis vergiftet hat, stöhnt sie im Todeskampf mehrmals den Namen "Harry Brent". Inspektor James Wallace hält sich an diese rätselhafte Spur. Doch nicht einmal seine Verlobte Jane Conway weiß, wer Harry Brent in Wirklichkeit ist...