In the sale you will find especially cheap items or current promotions.
Want to part with books, CDs, movies or games? Sell everything on momox.com
Frische, höchst tanzbare Garagen-Beat-Rock-Kost aus Brooklyn, New York City. Was die Rogers Sisters mit "The Invisible Deck" aus dem Ärmel schütteln, ist wesentlich solider als der Kartentrick, auf den der Titel anspielt: das neue Album des New Yorker Trios ist ein handfestes, mitreißendes Stück Indierock, das der Band reichlich Aufmerksamkeit bescheren wird. Ihr "The B52's meets Garagen Rock" Style mit den "Call & Response" Vocals, an denen sich die gesamte Besetzung beteiligt, zwingt förmlich zu rhythmischen Zuckungen und will immer wieder gehört werden. Die Band ist in der Garage genauso zu Hause wie auf der Tanzfläche. Songs wie "Why Won't You", "The Conversation" und "Emotion Control" sprechen da eine ganz eindeutige Sprache. Die beiden Rogers-Schwestern (ja wirklich!) Jennifer und Laura und "Ehren-Schwester" Miyuki Furtado schießen mit Rhythmus nur so um sich: die ansteckende Mischung aus abgehackten Gitarrenriffs, knackigem Bass und dem treibenden Schlagzeug wird durch den akzentuierten Gesang angeheizt. Psychedelische Einsprengsel und mehrstimmiger Backgroundgesang sorgen für Abwechslung und sind kurze Verschnaufpausen, bis der Beat wieder einsetzt.