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"Killer", "Kiss From A Rose", "Crazy" - die großen Hits Seals gehen unter die Haut und gehören zu den perfektesten Popsongs, die je geschrieben wurden. Am 5. Juni 2005 ging Seal im Alten Kesselhaus in Düsseldorf auf die Bühne und präsentierte eben diese Songs in ganz neuem Gewand: Ein 52-köpfiges Orchester mit Chor verlieh den Seal-Hits völlig neue Dimensionen. Nach einer von Dirigent Mike Duke bearbeiteten Ouvertüre, die den bekannten Seal-Melodien einen Hauch Bach verlieh, zeigten sich die hervorragenden Kompositionen in einfühlsamen Orchesterarrangements, die sich perfekt in den Sound der Band, die Seal begleitete, einfügten. Ein gelungenes Experiment, das einen traumhaften Abend mit sich brachte. Etwa 100 Minuten dauerte das Konzert, im Verlaufe dessen sich zwischen Künstler und Publikum eine geradezu intime Atmosphäre bildete. Seal schmeichelte den Sinnen seines Publikums mit Songs wie "Love's Divine", "Prayer For The Dying", "Still Love Remains", aber auch Coverversionen von Neil Youngs "Don't Let It Bring You Down" und Bowies "Let Me Sleep Beside You". Insgesamt 9 Tracks sind zum ersten Mal auf DVD erhältlich. Den besonderen Höhepunkt stellte fast am Ende des Konzerts eine rührende Version des Brahms-Liedes "Guten Abend, Gute Nacht" dar, das Seal extra für sein Düsseldorfer Publikum auf Deutsch anstimmte. Denn, wie er selbst erklärte, "da ich nun eine Familie in Deutschland habe, ist es mein zweites Zuhause." Der Auftritt wurde mit zwölf Kameras in höchster Auflösung gefilmt und ist in Dolby Digital 5.1 Surround Sound, DTS, L-PCM Stereo abrufbar. Als Bonus enthält die DVD zudem eine etwa 30-minütige Dokumentation über die Vorbereitung der Halle, die Ausarbeitung der Orchestersätze und die Einweisung des Orchesters sowie Interviews mit Seal selbst. Die Dokumentation kann in sechs Sprachen untertitelt werden.