Ich bin ein Berliner

Felix Rath ist ein kleiner und liebenswerter Gauner. Als er im Nachlass seiner verstorbenen Mutter handgeschriebene Liebesbriefe von John F. Kennedy an seine Tante Agnes findet, f\u00e4lscht er mit seinem Kumpel Dietrich sofort seine Geburtsurkunde. Ab jetzt ist er der uneheliche Sohn seiner Tante und John F. Kennedy, gezeugt w\u00e4hrend dessen legend\u00e4ren Besuchs in Berlin im Jahr 1963. Nina Wieser, Journalistin bei einer seri\u00f6sen Berliner Zeitung, findet zu Felix' gro\u00dfer \u00dcberraschung heraus, dass das t\u00e4ts\u00e4chlich wahr ist - er ist der leibliche Sohn von Agnes und Kennedy. \u00dcber Nacht wird Felix ber\u00fchmt, Nina und er werden ein Paar - es k\u00f6nnte gar nicht besser sein! Die Lust am Kennedy-Dasein vergeht ihm allerdings ziemlich schnell, als er pl\u00f6tzlich \u00fcberall mysteri\u00f6se M\u00e4nner mit dunklen Sonnenbrillen sieht. Er bekommt es mit der Angst zu tun und will nun definitiv kein Kennedy mehr sein. Nur, wie soll er jetzt beweisen, dass er nichts weiter als ein Hochstapler ist?<\/P>"