Ins Gesicht

Atmosphärisch dichtes Debüt der vielseitigen Hamburger Jazz- und Popsängerin. Mit "Ins Gesicht" stellt eine außergewöhnliche Sängerin ihr erstes Album vor. Anna Depenbusch, kurz Anna, geboren 1977 in Hamburg, steht bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr auf der Bühne. Sie sang in Nightclubs, war Preisträgerin des Hamburger Kulturpreises "Musikerinnen 2000", studierte Jazzgesang, sang als Backgroundsängerin bei "Top Of The Pops", schauspielerte am Schauspielhaus Hannover und komponierte für das Thalia Theater in Hamburg. Eines Tages schmiss sie alles hin, ging für eine Weile nach Island und kam als selbstbewusste Singer/Songwriterin und begnadete Jazz- und Popsängerin zurück. Für ihr poetisches und emotionales Debüt "Ins Gesicht" schrieb sie fast alles selbst. Liebeslieder zumeist, Lieder über Freundschaft, das Verliebtsein, Verlassen und Verlassenwerden, über die Heimat, die Natur. Klare Gefühle, schlicht und einfach verpackt. Bei der musikalischen Umsetzung halfen ihr fünf Jazzmusiker, den Gesang nahm sie auch mal zu Hause unter der Bettdecke auf. Ein atmosphärisch dichtes, teils akustisches und klanglich sehr warmes, dabei aber immer vielseitiges Jazz-Pop-Album.