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Dokument der Hoffnung: Die Kanadier beweisen sich als gefühlvolle Interpreten. Nach dem letztjährigen, viel gelobten "One Soul Now" erscheint jetzt 2005 mit "Early 21st Century Blues" bereits das nächste Album der kanadischen Formation um Margo und Michael Timmins. Diesmal stammen jedoch lediglich zwei Songs aus der Feder des letztgenannten, die anderen Titel sind Interpretationen von Songs von u. a. U2, Bob Dylan, Bruce Springsteen und John Lennon sowie zweier Traditionals. Wie schon auf der limitierten Bonus-CD zu "One More Soul", auf der sich fünf Coverversionen fanden, beweisen sich die Cowboy Junkies als überragende und gefühlvolle Interpreten. Alle Songs haben thematisch etwas mit Krieg, Gewalt, Angst, Ignoranz oder Verlust zu tun - zusammen jedoch stellen sie mit "Early 21st Century Blues" ein Dokument der Hoffnung dar. Selten war der "Blues" derart andächtig und schön. Die Versionen von George Harrisons "Isn't It A Pity" und U2s "One" sind die Highlights eines an Höhepunkten reichen Albums.