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Das "Euro-Trash-/Folk-Blues-Ding": Zwölftes Album des texanischen Sängers und Gitarristen. "Dieses Album handelt von Liebe und Tod", erklärt der texanische Sänger und Gitarrist Chris Whitley. Mit seinem zwölften Album kommt der 45-Jährige seinem Ziel des "universal blues" sehr nahe: jenes Gefühl von Liebe und Tod, das Robert Johnson und Jimi Hendrix kannten, aber auch jemand wie der von Whitley sehr geschätzte Surrealist Andrè Breton. Auf "Soft, Dangerous Shores" verflechten sich Sehnsucht und Verlust musikalisch wie textlich. Whitleys Album hat etwas Beschwörendes. Intim und introvertiert präsentiert es einen Künstler mit einer Stimme, die viel älter klingt als er ist. Und der das Timbre seiner uralten Gitarrensaiten durch ein digitales Rasseln und Summen schickt. In Whitleys Klangkosmos treffen Kraftwerk auf John Lee Hooker, Talk Talk auf Bruce Springsteen. "Ein Euro-Trash-/Folk-Blues-Ding", wie Whitley meint. Aufgenommen wurde das Album übrigens mit Heiko Schramm (Bass) und Matthias Macht (Drums), beide bekannt von der Band Sandow.