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"Benjamin Blümchen und der kleine Hund": Ausgerechnet auf der Wiese am Tierheim will der Bürgermeister einen Golfplatz bauen. Dabei bräuchten die Hunde dringend mehr Auslauf. Er verbietet deshalb, die Hunde überhaupt noch aus den Käfigen zu lassen. Sie seien alle gefährlich. Das Mädchen Sabine, die "Schnuffi", einen der Hunde, ausführen darf, nimmt deshalb mit ihm Reißaus und bindet ihn am Zootor an, damit Benjamin ihn dort findet. Benjamin will ihn erziehen, doch der kleine Hund gehorcht ihm einfach nicht. Beim Herumtoben wird er eingefangen und landet erneut im Tierheim. Alle sind traurig, aber dann hat Benjamin doch noch eine Idee, wie er den Bürgermeister überzeugen kann, dass der Ausbau des Tierheims wichtig ist. So wird am Ende doch kein Golfplatz, sondern ein Auslaufgehege für die Hunde gebaut. "Das Regenbogenfest": Trübes Wetter und trübe Stimmung im Neustädter Zoo. Erst beim Anblick eines Regenbogens heitert sich die Stimmung schlagartig auf. Benjamin kommt auf die Idee, den Zoo bunt anzumalen, um gute Laune zu verbreiten. Doch vor dem Zoo besprüht Kai, der Sohn des Farbenhändlers Klexel, die Mauer mit hässlichen, schwarzen Graffiti, um seinen Freunden zu imponieren. Mit der Farbe für den Zoo will Benjamin auch die Graffiti übermalen und geht zum Farbenhändler. Kai verkauft Benjamin absichtlich Farbe, die nicht wetterfest ist. Benjamin, Otto und viele Tiere malen den Zoo bunt an, doch die ganze Arbeit ist umsonst. In der Nacht wäscht der Regen alles wieder ab. Als Kai noch einmal Graffiti an die Zoomauer sprüht, wird er erkannt und gestellt. Er bereut und hilft die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Gemeinsam wird am Schluss ein Regenbogenfest veranstaltet, auf dem Benjamin seinen "Regenbogen-Rüsselrundschlag" vorführt.