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Mit seinem Solo-Album "Lieder ohne Worte" hat Albrecht Mayer erfolgreich bewiesen, wie sich Johann Sebastian Bach auf der Oboe singen lässt. In den Arrangements für Oboe und Orchester hatte Mayer 2003 Vokal-Sätze aus Kantaten des Thomaskantors eingespielt - und wurde für dieses Projekt ein Jahr später gleich mit dem "Echo"-Klassik-Preis ausgezeichnet. Mit seinem dritten Universal Music Projekt "New Seasons" bleibt der 1. Oboist der Berliner Philharmoniker und weltweit gefragte Konzert-Solist und Kammermusiker Mayer im Barock-Zeitalter. Mit dem Album "New Seasons" widmet er sich diesmal ganz dem Vokal-Schaffen Georg Friedrich Händels. Wie schon bei den "Lieder ohne Worte" wird Albrecht Mayer dabei von der Sinfonia Varsovia begleitet, stammen die Bearbeitungen der berühmten Arien von Händel für Oboe und Orchester erneut von Andreas Tarkmann. Mayer hat sich aber aus Händels überwältigendem vokalem Schaffen (er komponierte über 2000 Arien!) nicht nur die lyrischsten und kantabelsten Stücke ausgesucht, die der Sachse für legendäre Opernsänger wie Senesino und Farinelli komponiert hat.
Nikolaus Harnoncourt über dieses Album:"Man staunt, was in den Opern (und Oratorien) für konzertantes, ja authentisch-konzertantes Material schlummert. Diese "Konzerte" werden wohl von den Oboisten - und der Hörerwelt - begierig verschlungen - und sie verdienen es."