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Augezeichnet mit dem Echo Klassik 2007.
Fachleute sagen dem jungen Cellisten Johannes Moser eine brillante Weltkarriere voraus und rechnen
ihn heute schon zu den Großen seines Faches. Der gebürtige Deutsche erregte internationales
Aufsehen, als er den legendären Moskauer Tschaikowsky- Wettbewerb 2002 gewann. Konzerte mit
namhaften Orchestern und Dirigenten - wie dem New York Philharmonic unter Lorin Maazel oder dem
London Symphony Orchestra unter Valery Gergiev - folgten und begeisterten Publikum und Fachkritik
gleichermaßen. So schrieb etwa DER TAGESSPIEGEL über einen Berliner Auftritt 2004: "In Lalos
Cellokonzert zeigt Johannes Moser, wie man sich mit eleganter Hingabe und hintergründigem Witz an
die Weltspitze spielt." Entgegen allen Erwartungen hat sich der Virtuose nun hier nicht für das
gängige Cello-Repertoire entschieden, sondern überrascht auf seiner ersten CD mit einem russischen
Programm. Im Mittelpunkt seiner Einspielung stehen Dmitri Schostakowitsch sowie zwei
Komponistenfreunde - Moisey Weinberg und Boris Tschaikowsky - aus seinem Umfeld. Mit Paul Rivinius
steht Johannes Moser auf seiner Debüt-CD ein absolut ebenbürtiger Partner zur Seite.
"(...) Nach dem Tod Boris Pergamenschikows und Siegfried Palms liegt die Zukunft des Cellospiels bei
jungen Meistern wie Moser in besten Händen"
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
"A player with real musical feeling, of true individuality. His Shostakovich Cello Concerto No. 1
electrified the entire hall."
The Strad Oktober 2002 - Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb
http://www.johannes-moser.com