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Kabarettistische Unsinnsmacher mit Hintergrund und Tiefgang. Die beiden ersten Studio-LPs von 1967 und 1968 erstmals auf CD! Die deutsche Liedermacherszene der 70er Jahre war ohne Schobert & Black nicht denkbar. Quer durch alle Generationen liebte man ihr Spötteln, Beuteln, Deuteln, ihre Lieder, Sprüche und Wortkollagen. Wolfgang "Schobert" Schulz und Lothar "Black" Lechleiter waren ein Phänomen. Sie sangen sowohl kritische politische als auch Nonsens-Lieder, die sie selber als "höheren Blödsinn" bezeichneten. Schobert sang ab 1961 mit Reinhard Mey und einem dritten Mann als Les trois Affamés (Die drei Verhungerten) englische, französische und spanische Folklore. Mit Peter Rohland vertonte er Landstreicherlieder und Balladen von François Villon. Black spielte ebenfalls seit 1961/62 in verschiedenen Gruppen, darunter die Pontocs. Im Sommer 1966 traten sie auf der Burg Waldeck erstmals als Schobert & Black auf. 1973/74 tourten sie gemeinsam mit Ulrich Roski. 1975 erhielten sie den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson. Schobert & Black hatten jährlich bis zu 300 Auftritte und füllten auch die größten Säle. 1985 trennten sich ihre Wege. Die CD enthält die ersten beiden Studio-LPs von 1967/1968: 24 Titel und ein informatives Booklet mit Fotos.