Wind in the Wires

Das zweite Album mit Songwriter-Pop des blutjungen Londoners. "Wind in the Wires" ist das nächste Kapitel in Patrick Wolfs Geschichte und führt uns hinab in die wilden alten englischen Landschaften des Westens, zum Klang der Nachtzüge, gezupfter Pianos und Zigeunerfideln. Thematisch handelt dieses Album von der Suche nach persönlicher Freiheit in einer Zeit von Stagnation und Mangel an Fantasie. Ausgehend vom Eröffnungssong "The Libertine" mit seinem treibenden Beat und Troubadour-Streichern hin zum minimalistischem Piano und der Soprano Ukelele in "The Railway House" ist das ganze Album von diesem Freiheitsdrang durchzogen. . "Wind in the Wires" ist eine Weiterentwicklung und zeigt den 21-jährigen mit einem viel umfangreicheren Stil, fundierter im Stimmbereich und "klassischer" im Vergleich zu seinem Debüt "Lycanthropy". Alle Songs wurden von Wolf allein produziert, programmiert und arrangiert. . Nach dem großen Zuspruch der Presse für sein erstes Album, mit Lobeshymnen von NME, Playlouder, The Independent oder Logo Magazine wurde er auch in den USA als Künstler in der Kategorie "best new music" und "artist to watch" (Pitchforkmedia) gefeiert. "Wind in the Wires" hat das Potential mit seinem Singer/Songwriter orientierten Ansatz noch weit mehr Aufmerksamkeit hervorzurufen. Mit dem neuen Album wird Patrick Wolf nicht nur Fans begeistern sondern ohne Zweifel ein völlig anderes neues Publikum hinzugewinnen