Rhythmusbetonter Post-Rock mit Elementen von Dancehall, afrikanischer und türkischer Musik. Mit Godspeed You Black Emperor, Mogwai oder To Rococo Rot standen sie auf der Bühne und für Damo Suzuki (Can) fungierten sie als Backing-Band. Mit Veröffentlichungen in England, den USA und Japan hat sich die etwas andere Instrumentalband international einen Namen gemacht. Salvatore wurden in Oslo an einem Abend im Frühling 1998 aus der Taufe gehoben, und ihr fünftes Album wurde wieder in Oslo aufgenommen, aber von John McEntire im Soma Studio in Chicago gemixt. "Luxus" steuert hörbar in eine andere Richtung als sein Vorgänger, in ihren rhythmusbetonten Post-Rock weben sie Elemente von jamaikanischem Dancehall, afrikanischer und türkischer Musik sowie improvisierte Noise-Passagen. Das Ganze geschieht in Anlehnung an den Kraut-Rock. Ein aufregendes, ruheloses Konglomerat. Der musikalische Wandel mag auch einer Veränderung in der Band geschuldet sein. Gitarrist Ola Flottum verließ während der Aufnahmen die Gruppe, während Sissifus Skjulstad (Center of the Universe, Now We Got Members) sich Salvatore anschloss. "Salvatore können den Horizont erweitern." (Visions). " [.]Ein Werk, welches alle wirklich etwas anderen Stile in der Geschichte der Rockmusik zusammenschweißt wie die Psychedelia der 60er, den Krautrock der 70er bis hin zum Postrock der 90er." (Pocket)