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Die TV-Kultserie Stargate, die auf dem gleichnamigen Kinofilm von Roland Emmerich basiert, hat seit 1997 auch in Deutschland Millionen von Fans gewonnen. Die Faszination dieser Welt beruht auf einer höchst gelungenen Mischung aus Fantasy und Science Fiction. Die Stories des Kinofilms und der TV-Serie gehen von der Existenz eines Sternentors aus, das vor Jahrtausenden von Außerirdischen auf der Erde installiert, dann aber verschüttet und erst im 20. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Es ermöglicht die Herstellung sogenannter "Wurmlöcher" durch das Universum und damit sekundenschnelle Reisen zu jedem Planeten, der ebenfalls über ein Sternentor verfügt. Die Serie erzählt die Abenteuer des vierköpfigen Stargate Teams 1, kurz SG-1. Unter der Leitung von Col. Jack O'Neill (Richard Dean Anderson) erforscht es diese Planeten und stößt dabei immer wieder auf fremdartigen Kulturen, kaum fassbare physikalische Phänomene und große Gefahren. In der ersten Staffel deckt das SG-1-Team erste Geheimnisse dieses Universums auf und lernt, dessen Gefahren zu meistern. Die Vier machen unliebsame Bekanntschaft mit den Goa'uld, einer parasitären Alien-Rasse, die ganze Welten unterjocht. Sie treffen aber auch auf Aliens, die den Menschen freundlich entgegentreten wie die Nox oder die Asgard aus der nordischen Mythologie. Sie stoßen auf immer neue, faszinierende außerirdische Kulturen - etwa auf Lebewesen in Kristallform - und auf physikalische Phänomene am Rande des Fassbaren. Kurz: Die erste Staffel zu kennen steigert nicht nur das Verständnis, sondern auch den Spaß an allen folgenden Episoden enorm.