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2003er Album mit Jazz Standards. "Shade" ist ein Album mit zeitlosen Songs zwischen Sommerlicht und Herbstmelancholie, wobei Schatten bekanntlich nicht ohne Licht existieren kann. Auch nicht in den speziellen Songwelten, die Holly Cole ihr kreatives Zuhause nennt. Die Sängerin aus Toronto kehrt zurück in die Welt der Jazz- und Popstandards und präsentiert mit "Shade" ein Album wie aus einem Guss. Es ist das Werk einer gereiften Künstlerin, bei der sich musikalische Leidenschaft und handwerkliches Können die Waage halten. Wer Holly Cole zuhört, der wird immer wieder erstaunt sein vom tiefen Verständnis und großen Respekt dieser Frau gegenüber "ihren" Songs. Wer den Weg von Holly Cole von ihren Anfängen in den Clubs von Toronto in den achtziger Jahren über ihre ersten Plattenerfolge bis hin zu ihrem heutigen Status als international bedeutende Interpretin verfolgt hat, der wird nicht umhin kommen, ihr eine wachsende künstlerische Reife zuzugestehen. Mit Individualität, Humor, Wärme, Intelligenz und einem gewissen Hang zu musikalischem Minimalismus schafft sie es auch auf "Shade", das Bild einer ambitionierten Persönlichkeit zu vermitteln. Ihre Themen sind dabei ebenso klassisch wie die Präsentation mit rein akustischer Combo, Streichern und Bläsern. Holly Cole singt über die Fallstricke der Romantik und über Angelegenheiten des Herzens. "God Only Knows" (Brian Wilson), "Something Cool"(William C. Barnes), "Too Darn Hot" (Cole Porter), "We Kiss In A Shadow"(Rodgers/Hammerstein), "It Never Entered My Mind" (Rodgers/Hart), "Moonglow"(de Lange/Mills/Hudson) - das sind einige der Songperlen, die Holly Cole auf "Shade" in neuem Licht präsentiert. Songs für die Ewigkeit, gesungen von einer außergewöhnlichen Stimme.