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Lars, der kleine Eisbär, läuft durch die phantastische Polarlandschaft. Er trifft auf das hübsche Eisbärmädchen Greta, auf die kleine Schneegans Pieps und die ewig depressiven Lemminge und den pfiffigen Schneehasen Lena. Lena zeigt ihm, wie man auf einer Holzplanke Snowboard fährt. Auch Lars versucht es, aber schon bald segelt er vom Brett,kullert noch ein paar Meter durch den Schnee und landet vor einem Eisloch. Aus dem Eisloch taucht der Kopf der kleinen Robbe Robby auf. Lars möchte Robby fangen, aber schon taucht der unter und in einem anderen Eisloch wieder auf. Wie er es auch anstellt, Lars bekommt die Robbe nicht zu fassen. Bis er selbst in ein Eisloch fällt und zu ertrinken droht, denn Lars kann noch nicht schwimmen. Er wird von Robby gerettet. Und so werden Lars und Robby schnell zu Freunden. Wegen dieser Freundschaft warnt Lars die Robben vor den sich heranschleichenden Eisbärmännern, sehr zum Ärger von Kalle, Nalle und Palle. Empört beklagen sie sich bei Lars' Eltern und Sopho, dem weisen Walroß. Sopho findet mit Lars' Hilfe eine Lösung: Die Robben sollen die Eisbärmänner mit Fisch beliefern, dafür lassen die Eisbärmänner sie in Ruhe. Kalle, Nalle und Palle akzeptieren den Vorschlag, und die beiden Freunde Lars und Robby sind glücklich. Eines Tages aber werden sie durch einen Zufall getrennt, denn Lars treibt auf einer abgebrochenen Eisscholle auf dem weiten Ozean. Hier begegnet er einem sonderbaren, schwarzen Schiff. Die Eisscholle schmilzt dahin. Lars kann sich in einem Faß retten und strandet auf dem grünen Land. Er trifft das Flußpferd Hippo, das ihm die farbenprächtige, tropische Welt zeigt. Mit Hilfe des Wals Orca macht sich Lars auf die Rückreise. Dabei begegnet er wieder dem sonderbaren, schwarzen Schiff. Als Lars in seiner weißen Heimat anlangt, sind seine besorgten Eltern und die anderen Tiere überglücklich. Aber kein Fisch weit und breit! Lars macht sich auf in die Siedlung, um herauszufinden, ob die Menschen dahinterstecken. Dort trifft er auf das Eskimomädchen Manili und bekommt mit, daß auch die Eskimos keinen Fisch mehr im Netz haben. Er wird Zeuge eines seltsamen Schauspiels: Manili und die anderen Eskimos halten ein Ritual ab und murmeln in einem Singsang: "Der schwarze Mund nimmt uns alles!" Wieder zurück im Eis wird Lars von seinem Vater ausgeschimpft, weil er bei den gefährlichen Menschen war. Er glaubt ihm nicht, daß auch die Menschen keinen Fisch mehr fangen. Als Lars meint, der schwarze Mund frißt alles, wird sein Vater richtig böse über diesen Unsinn. Lars läuft davon. Kalle, Nalle und Palle glauben, sich nun nicht mehr an die Vereinbarung halten zu müssen und pirschen sich wieder an die Robben heran. Mit einem Mal knirscht und kracht das Eis. Das schwarze Schiff taucht auf, gewaltige Eismassen brechen auseinander. Lars sieht, wie sein Freund Robby, die anderen Robben und Eisbärmänner den Halt verlieren. Der Bug des schwarzen Schiffes öffnet sich wie ein riesiges Maul und saugt Robben und Eisbären in sich hinein. Sie sind gefangen mit Massen von Fischen. Lars springt ins Wasser, um dem Vielfraß eine Falle zu stellen. Greta, Lena, Pieps und die Lemminge, alle Tiere tun ihr Möglichstes, um Lars zu helfen. Aber Lars schwimmt direkt auf einen riesigen Felsen zu und kann ihn im letzten Moment erklimmen. Sein Plan gelingt, denn das schwarze Schiff kracht voller Wucht gegen den Felsen. Robby und die Robben, die Eisbärmänner und die vielen Fische können sich befreien. Dann sinkt das schwarze Schiff. Lars wird von allen Tieren als Held gefeiert, sein Vater ist besonders stolz auf ihn. Greta lächelt Lars verliebt an und selbst Kalle, Nalle und Palle können den Kleinen nun richtig gut leiden.